Mono x IJM Schokolöffel

Diese limitierte Edition ist leider ausverkauft.

Mono A Kaffeelöffel mit blauem Siebdruck auf Stiel in Schokoblock. Der Kaufpreis des Mono IJM Schokolöffels geht zu 100% als Spende an IJM Deutschland.

Designer: Peter Raacke
Erscheinungsjahr: 2023, 1959
Material: Edelstahl 18/10, matt gebürstet

Breite: 3,5 cm
Höhe: 16,0 cm
Länge: 3,5 cm
Artikelnummer: D136
EAN: 4029999004987

Eine heiße Schokolade für mehr Gerechtigkeit

Dieser Löffel ist mehr als ein Designklassiker, der kopfüber in einen Schokoladenblock gesteckt wurde. Dieser Löffel ist ein Botschafter für mehr Gerechtigkeit und eine Spende an International Justice Mission Deutschland (IJM), um die Hilfsorganisation im Einsatz gegen Sklaverei und Gewalt gegen Menschen in Armut zu unterstützen.

Das Beste am Mono x IJM Schokolöffel ist sein hundertprozentiger Spendenerlös. 30 Euro Verkaufspreis fließen in voller Höhe an IJM und ihr Team in Ghana, das in Zusammenarbeit mit lokalen Behörden vor Ort Kinder aus menschenunwürdigen Verhältnissen befreit, sie in der Nachsorge stärkt sowie die Täter:innen vor Gericht bringt. Für dieses Bündnis für mehr Gerechtigkeit steht das IJM-blaue Griffende des Mono A Löffels, sowie eine Lasergravur auf der Rückseite.

Darüber hinaus ist der Mono x IJM Schokolöffel aber auch eine köstliche Trinkschokolade. Der feste Schokowürfel muss nur noch in einem Becher warmer Milch versenkt werden – umrühren – und schon ist sie fertig, die heiße Schokolade für kalte Tage. Die hier verwendete Milchschokolade ist Fairtrade-zertifiziert und stammt von einem niederländischen Familienbetrieb, nur rund 200km vom Mono Firmensitz in Mettmann entfernt.

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Bilder von Junshen Wu, Styling von Yannic Moeken

Liebe Schokoliebhaber:in...

Mit diesem Schokolöffel können Sie in dieser kalten Jahreszeit eine Tasse heiße Schokolade genießen und gleichzeitig unsere Arbeit bei International Justice Mission (IJM) Deutschland unterstützen. Welch eine tolle Idee unseres langjährigen Partners Mono, etwas Angenehmes mit einem nützlichen Zweck zu verbinden!

Bei IJM setzen wir uns weltweit für die Rechte von Menschen in Armut ein und stärken mit den lokalen Behörden in über 14 Ländern die Rechtsstrukturen, um Verbrechen wie Menschenhandel, moderne Sklaverei und Gewalt gegen Frauen und Kinder zu bekämpfen.

Dazu zählt auch der Einsatz gegen ausbeuterische Kinderarbeit in Ghana. Zehntausende Jungen und Mädchen dürfen nicht zur Schule gehen oder spielen, weil sie gewaltsam zum Arbeiten gezwungen werden - häufig unter lebensgefährlichen Bedingungen wie zum Beispiel in der Fischerei oder der Landwirtschaft. Unser Team in Ghana konnte mit der Polizei bereits hunderte Kinder in Sicherheit sowie die Täter:innen vor Gericht bringen.

Die Spende dieses Löffels ermöglicht diese Arbeit und schenkt weiteren Kindern ein Leben in Sicherheit und Freiheit.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung und ein friedvolles Weihnachtsfest wünscht Ihr

Dietmar Roller
Vorstandsvorsitzender
International Justice Mission Deutschland e.V.

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60% der Kinder, die auf dem Volta-Stausee in Ghana arbeiten, sind von Menschenhandel und gewaltsamer Ausbeutung betroffen. 20% von ihnen sind dabei 6 Jahre oder jünger. (IJM-Studie)

Der Volta-Stausee in Ghana ist mit 8500km² der größte von Menschenhand geschaffene See der Welt. Die Fischerei ist rund um den See ein zentraler Wirtschaftszweig für die Menschen.

Die Arbeiten, die die Kinder verrichten müssen, sind oft mühselig und gefährlich. Fischernetze müssen entwirrt werden. Häufig verhaken sie sich unter Wasser, sodass die Kinder zu gefährlichen Tauchgängen gezwungen werden.

Seit 2022 verfügt die ghanaische Polizei dank IJM über erste Patrouillenboote, um die Kinder nicht nur am Ufer sondern auch auf dem See finden und in Sicherheit bringen zu können.

Die Zusammenarbeit mit den ghanaischen Behörden ist sehr eng und über die Jahre konnten stabile Partnerschaften gebildet werden. Langfristig ist das Ziel, dass die Polizei vor Ort autark gegen ausbeuterische Kinderarbeit vorgehen und IJM sich zurückziehen kann.

Nach einer Befreiung unterstützt IJM die Kinder auf ihrem Weg in ein selbstbestimmtes, freies und fröhliches Leben. Dieser Weg ist oft lang, aber er lohnt sich in jedem einzelnen Fall. Denn das Lachen der Kinder zu erleben, die einst ausgebeutet wurden, ist die größte Motivation für den Einsatz.

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