

Made in Germany seit 1959
Mit der Entwicklung des Mono A Besteckes 1959 wurde der Grundstein für das Besteckprogramm und die Mono Design DNA gelegt. Neben den Klassikern von Peter Raacke (A, E, T, Oval, Petit) gehören Mono Zeug (das Neandertaler Besteck von Michael Schneider, 1995) und die Mono Ring Re-Edition (eine Zusammenarbeit von Peter Raacke und Mark Braun, 2018) zum Mono Besteck Portfolio. Alle Mono Bestecke werden größtenteils in Handarbeit in der Manufaktur in Mettmann hergestellt. Dabei wird jedes Teil von Handwerksmeistern in rund 30 Arbeitsschritten immer wieder mit feinem Gefühl und scharfem Blick bearbeitet und überprüft. Erst wenn durch den letzten Schliff die Perfektion erreicht ist, verlässt ein Mono Besteck die Manufaktur.
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Die Mono Manufaktur in Mettmann. 28 Mitarbeiter kümmern sich hier um kontinuierliche Design Geschichte in Handarbeit.

Die Wege in der Manufaktur sind kurz. Auf 2224 Quadratmetern befinden sich Produktion, Schleiferei, Lager, Konfektion, Versand, sowie Administrations- und Vertriebsbüro.

Familienunternehmen in der 6. Generation. Wilhelm Seibel sen. übernahm das Unternehmen 1983 von seinem Onkel Herbert Seibel. Wilhelm Seibel führt das Unternehmen seit 2001. Seine Söhne Johannes (l) und Matthias (r) verantworten Marketing und Produktion.

Die wichtigsten Werkzeuge bleiben Augen, Gefühl und Erfahrung. Seit sechs Generationen wird das Know How in der Manufaktur weitergeben.

Das Kapital der Manufaktur sind die diversen Werkzeuge, die für die Herstellung der Mono Besteckklassiker zum Einsatz kommen.

Das Herzstück einer Besteckmanufaktur bleibt die Schleiferei.

Diese Spindelpresse verformt mit bis zu 280 to pro cm2 ein Besteckteil in die dritte Dimension.

Qualität muss nicht neu sein, das gilt für Design und Maschine. Der gut gewartete Maschinenpark ist die Basis für ein perfektes Mono Produkt.

Jährlich bekommen ca. 2000 Löffel den letzten Schliff in der Mono Manufakturarbeit. Eine typische Losgröße in der der seriellen Manufakturarbeit sind 50 Stück.

Qualitätskontrolle mit scharfem Blick. Erst wenn die Perfektion erreicht ist, verlässt ein Mono Produkt die Manufaktur.